Zurück ans Meer

In dem Haus von Terje war früher eine Bäckerei und ein Cafe. Der Gemeinschaftsraum ist ziemlich urig eingerichtet.

Wir haben uns bis zum nächsten Jahr verabschiedet, mal schauen ob es klappt.

Das Regengebiet zog Richtung Trondheim, deshalb fuhren wir zurück Richtung Meer. Hier waren die Vorraussagen besser.

Elche haben wir noch immer nicht gesehen, dafür sprangen heute zwei Rehe vor unserem Auto auf die Straße.

Da wir noch immer keine Lust auf Menschen haben und schon im letzten Jahr in Kristiansund waren, fuhren wir diesmal nur hindurch.

Wir gehen dieses Jahr fremd und sind nicht auf unseren Lieblingscampingplatz nach Lysø gefahren, sondern stehen heute auf der Insel Ekkilsøya. Die Stellplätze sind alle mit Blick aufs Wasser. Das Gelände ist weitläufig und wir haben unsere Ruhe…

Das Haupthaus, in dem sich die Rezeption befindet, war früher eine Fischfabrik. Jetzt befindet sich hier über drei Etagen eine Art Museum rund um die Fischerei mit Aufenthaltsräumen.

Zum Abendbrot gab es heute selbstgemachte Burger.

Fliehen vor dem Regen…

Noch gestern Abend kam plötzlich starker Wind auf, so dass wir den Cali windgeschützt hinter einer Scheune geparkt haben.

In der Nacht fing es dann auch an zu regnen und heute Morgen hingen die Wolken tief an den Bergen.

Von dem kleinen Laden aus, kann man Ane und Othild beim Käse machen zu schauen.

Bevor wir uns auf den Weg gemacht haben, haben wir uns noch mit leckerem Käse und Joghurt vom Hof eingedeckt.

Da über dieses Gebiet nun erstmal der Regenschauer und Gewitter ziehen, fuhren wir in Richtung Trondheim.

Heute sind wir in Lauvåsen Gård in Fannrem, auf dem Campingplatz von Turid und Terje gelandet.

Hier waren wir schon letzes Jahr und Terje hat sich gefreut, uns wieder zu sehen.

Da hier die Sonne schien, haben wir noch eine kleine Radtour gemacht.